2 x im Schauspielhaus
08.09.2022, 20 Uhr
Jaques Schwarz-Bart „Sone Ka La 2“
Als der Tenorsaxophonist Jacques Schwarz-Bart 2005 Soné Ka-La („einfach ansteckend“ — JazzTimes) aufnahm, hatte er schon mit D’Angelos Voodoo-Tourneeband, Roy Hargroves Crisol und RH Factor, Erykah Badu, Meshell Ndegeocello und vielen andere Größen gearbeitet. Im Geiste dieser sengenden Künstler machte sich der französisch-jüdisch-guadeloupeische Schwarz-Bart mit Soné Ka-La auf den Weg, „Pionier einer raffinierten modernen Jazzsprache zu sein, die mit afro-karibischen Rhythmen und Melodien befruchtet ist, die von den Gwoka-Traditionen aus meiner Zeit auf der Heimatinsel Guadeloupe inspiriert sind.“ Jetzt, nach rund 15 Jahren musikalischer Reisen – in denen Schwarz-Bart Voodoo-Musik auf Jazz Racine Haïti, jüdische liturgische Musik auf Hazzan und zeitgenössischen europäischen Jazz auf Shijin musikalisch übersetzte – war es Zeit für ihn, mit einem neuen Ansatz zum ursprünglichen Soné Ka-La-Konzept zurückzufinden. Das Ergebnis ist Soné Ka-La 2 – Odyssee.
30/25 €
Jacques Schwarz- Bart saxophon / Frederic Nardin Piano
Reggie Washington bass / Arnaud Dolmen drums / Cynthia Abraham vocals
09.09.2022, 20 Uhr
Klangcraft
Klangcraft verbindet hypnotische Grooves mit expressiven Kollektivimprovisationen und begeistert mit ihrer kaum zu überbietenden Spielfreude Kritiker und Publikum zugleich.
Schlagzeuger Hermann Kock ist hat die ersten Topseller Produktionen des Sagmeister Trios eingespielt und mit Peter Gigers „World Family of Percussion“ getourt. Produktionen u.a. mit Reiner Brüninghaus, Emil Mangelsdorf und in der Sparte Solodrumming.
Die Musik von Klangcraft erscheint wie aus einem Guss und verbindet aktuellen Jazz, starke Grooves, Balkanbeats, Solopercussion und meditative Passagen zu einem höchst spannenden Flowerlebnis, bei dem es Klangcraft gelingt, die volle Bandbreite von Dynamik und Interaktion auszuloten.
30/25 €
Hermann Kock drums / Moritz Grenzmann bass /
Manuel Seng piano / Dieter Sauerborn alt,- und sopransax