In einer Fassung von Dorothee Hartinger
Eine Frau wacht eines Morgens in der Jagdhütte eines Freundes auf und findet sich eingeschlossen von einer unsichtbaren Wand. Allein und zunächst nur mit ihrem Hund stellt sie sich auf ihr neues Leben in den Bergen ein, in dem es um das nackte Überleben allein zu gehen scheint. Doch selbst in der totalen Isolation entwickelt sich so etwas wie eine Routine voller Poesie und eigentümlicher Lebenskraft.