Luise Rummel

Oboe

stellv. Solooboistin / Englischhorn     

Luise Rummel war Schülerin von Bernhard Messmer und Prof. Winfried Liebermann, bevor sie an der HfMDK Frankfurt/Main in die Oboenklasse von Prof. Fabian Menzel aufgenommen wurde. Den Diplomabschluss als Orchestermusikerin machte sie an der UdK Berlin bei Prof. Washington Barella. Die Musikerin war Stipendiatin der Studienstiftung des Deutschen Volkes und der Stiftung „Villa Musica“. Bevor Luise Rummel 2013 als Oboistin zur Neubrandenburger Philharmonie kam, war sie Praktikantin beim SWR Sinfonieorchester Baden-Baden/ Freiburg.  Neben der Orchestertätigkeit ist sie auch als Kammermusikerin aktiv. Sie wirkt im Bläserquintett „Quintett Pasú“ mit. Als Mitglied von „5 Beaufort“ wurde sie in die Kammermusik-Klasse des Artemis Quartett aufgenommen. „5 Beaufort“ gewann 2014 den 1. Preis beim Internationalen Kammermusikwettbewerb in Chieri (Italien). Bei renommierten Ensembles wie „Berlin Counterpoint“ und „Opus 45“ wurde Luise Rummel auch schon als Aushilfe engagiert. Inzwischen spielt sie ebenso im Bläserquintett der Neubrandenburger Philharmonie. Als Solistin interpretierte sie u. a.   das Oboenkonzert von Richard Strauss bei der Internationalen Orchesterakademie in Pommersfelden und mit dem Oboenkonzert von Ralph Vaughn-Williams war sie bei der Neuköllner Serenade zu Gast. Außerdem spielte sie Mozarts Oboenkonzert mit dem Orchester des Stadttheater Gießen und mit dem Hochschulorchester der HfMDK Frankfurt.

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